Hi Liebe Leute und herzlich willkommen zu einer neuen Blogtour. Diesesmal geht es um das Buch Phönixfedern von Carolin Miske. Nachdem ihr bereits an den ersten Tagen über zum Beispiel „Gut oder Böse“ oder auch Psychoterror erfahren habt, mache ich heute weiter und erzähle euch etwas über das Leben in einem Internat.
Klappentext
Clara ist verzweifelt. In der Schule durchlebt sie tagtäglich einen schrecklichen Psychoterror, und nicht mal ihr bester Freund Liam steht zu ihr. Der Wald ist Claras Zufluchtsort, hier kommt sie hin, um sich zu beruhigen. Als Clara auf den mysteriösen Liron trifft, ist ihr noch gar nicht klar, dass diese Begegnung ihr Leben grundlegend verändern wird.
Als Liam dann vor ihren Augen von einem Dämon entführt wird, rettet Liron sie und offenbart ihr ein erschreckendes Geheimnis: Clara ist ein Phönix, genau wie Liron. Er führt Clara in die Welt der Phönixe ein, wo sie erfährt, dass sie nicht nur ein Phönix, sondern auch der nächste Phönixlord ist. Und aus irgendeinem Grund scheint der Dämonenlord größtes Interesse an ihr zu haben und möchte sie für sich gewinnen. Als Clara sich entschließt, mit der Hilfe ihrer Freunde Liam zu retten, stehen alle Zeichen auf Kampf …
Ein Internat ist für die die es nicht wissen ein Ort wo die Schüler “in der Schule” wohnen. Zumeist sind die Lehrräume und die Zimmer der Schüler in einem Gebäude bzw. auf dem selben Grundstück. Die meisten Internate bieten ein spezielles Programm zur individuellen Förderung ihrer Schüler an. Die Kinder verbringen die meiste Zeit im Internat und fahren nur an bestimmten Wochenenden und in den Schulferien nach Hause zu ihren Familien.
Ein Internatsleben kann spannend sein und eine lehrreiche Erfahrung für die Zukunft sein. Man erlebt so einiges, was schön ist und im Gedächtnis bleibt, aber auch einiges was einem vielleicht auf den Magen schlägt.
Je nach dem Internat und der Leitung muss man sich an Regeln halten wie zum Beispiel pünktlich beim Frühstück sein, die Bettruhe einhalten, nicht so viel Scheiße bauen und und und… Hält man sich nicht an die Regeln, kann es schnell passieren das man von diesem fliegt.
Die Kosten variieren ziemlich stark. Durchschnittlich kommen aber in etwa 300 bis 800 Euro monatliches Schulgeld auf Dich zu und zusätzlich noch zwischen 600 und 1800 Euro pro Monat für Unterkunft und Verpflegung. Eventuelle Nebenkosten zum Beispiel für die Zimmerreinigung, Bücher, Ausflüge, Fahrtkosten oder Sportausrüstung sind in diesem Betrag noch nicht enthalten. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt, darum solltest Du Dich im Vorfeld beim Internat Deiner Wahl genau erkundigen, welche Kosten Du zu erwarten hast und welche Leistungen im Preis enthalten sind. Ein Einzelzimmer für Dein Kind ist beispielsweise teurer als ein Mehrbettzimmer. An welchen Freizeitaktivitäten kann Dein Kind kostenlos teilnehmen und wie sieht die Verpflegung aus?
Wichtige Fragen bei der Anmeldung im Internat
- Wird das Internat den Bedürfnissen Deines Kindes gerecht?
- Ist das Internat staatlich anerkannt?
- Entsprechen die erzieherischen Grundsätze des Internats Deinen eigenen?
- Was kostet der Besuch des Internats und gibt es Fördergelder oder Stipendien?
- Wie sehen die Aufnahmebedingungen aus?
- Wie gut qualifiziert sind die Lehrkräfte?
- Welche Abschlüsse sind möglich?
- Wie ist das Internat ausgerichtet, zum Beispiel im Bezug auf Erziehungskonzept oder Fächerwahl?
Vorteile der Ausbildung im Internat
- Kleine Klassen
- Individuelle Förderung
- Strukturierter Tagesablauf, klare Regeln
- Enger Kontakt zu Gleichaltrigen
- Betreuung durch pädagogische Spezialisten
- Selbstständigkeit wird gefördert
- Disziplin wird eingeübt
- Großes Angebot an Freizeitaktivitäten
Nachteile der Ausbildung im Internat
- Ruf der konservativen Eliteschule
- Oft veraltete pädagogische Konzepte
- Heimweh und Sehnsucht nach der Familie durch lange Trennung
- Sehr kostspielig
- Erziehung wird fremden Personen überlassen
- Emotionale Entwicklung kommt in vielen Fällen zu kurz
- Kaum Rückzugsmöglichkeiten
Stationen der Blogtour
Tag 1: „Phönixfedern“ bei mir
Tag 2: „Clara & Liron“ bei Mein Bücherparadies
Tag 3: „Phönixe“ bei Corinna’s World of Books
Tag 4: „Gut oder Böse“ bei MissRose’s Bücherwelt
Tag 5: „Psychoterror“ buecherleser
Tag 6: „Das Leben im Internat“ bei mir
Tag 7: „Carolin Miske“ bei Mein Leben
Gewinne:
1. Preis - 2 x 1 signiertes Print
2. Preis - 4 x 1 E-Book im Wunschformat
Frage
Wärt ihr gerne in einem Internat oder lieber ein täglich Zuhause-Kind?
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Sollte der Gewinner sich im Gewinnfall nach Bekanntgabe innerhalb von 7 Tagen nicht bei CP-Ideenwelt melden, rückt ein neuer Gewinner nach und man hat keinen Anspruch mehr auf seinen Gewinn.
Das Gewinnspiel endet am 17.7.2016 um 23:59 Uhr.
Guten Morgen,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen schönen Beitrag. Ich wäre definitiv lieber ein täglich Zuhause-Kind(selbst wenn man sich das in den meisten Fällen gar nicht aussuchen kann). Ich finde, Internate sind für Eltern immer die einfache Möglichkeit, wenn sie mit dem Kind nicht klar kommen und in dem Falle finde ich, sollte man mal nicht den einfachen Weg gehen und mal wirklich aus seiner Comfort Zone rauskommen. Ausserdem würden mich diese wenigen Rückzugsmöglichkeiten enorm stören, da ich jemand bin, der viel Freiraum braucht und mit viel/engem Kontakt zu anderen komme ich auch nicht klar. Es gibt sicher noch andere Gründe, aber das sind die zwei wichtigsten. Ein Internat wäre auf alle Fälle nichts für mich(auch weil ich meine beste FReundin dann nicht um mich hätte).
LG Sarah
Huhu,
AntwortenLöschenich war ein Zuhause-Kind und würde auch nichts anderes erleben wollen. Dennoch halte ich auch Internate für eine gute Möglichkeit Kindern Bildung zukommen zu lassen. Besonders bei Eltern, welche ift beruflich verreisen müssen beidpielsweise.
LG
Bettina
Hallo,
AntwortenLöschendanke für den interessanten Beitrag. Ich wäre definitiv lieber ein Zuhause-Kind, zumindest wenn immer jemand (Mutter oder Vater) da ist. Wenn natürlich beide beruflich ständig unterwegs sind, wäre ein Internat sicher die bessere Lösung.
LG
Anni
Hey,
AntwortenLöschenIch wäre lieber ein Zuhause Kind. Die ganze Zeit meine Mitschüler um mich rum, nee danke :P
Alles Liebe
Nadine
Nein, ich wäre nicht gerne in einem Internet. Ich fand es immer toll, Nachmittags nach Hause zu kommen und meine Ruhe zu haben. Die ganze Zeit die Mitschüler und die Lehrer zu sehen - nein Danke :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela
Hallöchen :-)
AntwortenLöschenLieber immer nach Hause kommen und kein Internat! Einfach weil es meine vertraute Umgebung ist.
LG Jenny
jspatchouly@gmail.com
Hallo,
AntwortenLöschenInternat wäre nichts für mich. Vorzustellen, wenn man wie Clara Mobbingopfer ist, und dann mit seinen Peinigern auf so engen Raum zusammen leben zu müssen wäre für mich ein grauen.
Lg Bonnie
Hallo :)
AntwortenLöschenich war früher mal in einem Internat, also sollte ich eigentlich sein, aber ich war zu sehr Daheim Kind und war total unglücklich, also konnte ich wieder nach Hause :)
Ganz liebe Grüße
Jutta
Hallo, also ich war immer ein Daheim Kind und war glücklich :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Alex
Hallo,
AntwortenLöschenich hätte mir ein Internat nicht vorstellen können und war total froh, dass ich immer daheim war... ich könnte nicht so lange von daheim weg sein :D
LG
Hallo und vielen Dank für diesen schönen Blogtour-Tag! Auch wenn ich Internatsgeschichten spannend und interessant finde, wollte ich nie ein Internatskind sein. Das Familienleben wäre mir wichtiger. Auch Privatunterricht zu Hause hätte ich mir nicht gewünscht, weil ich die sozialen Kontakte in der Schule für sehr wichtig halte.
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Katja
kavo0003[at]web.de