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Mittwoch, 18. November 2015

~Rezension~ Lost Places von Johannes Groschupf



Das Buch ist mir beim Stöbern ins Auge gefallen und da Lost Places überall in Deutschland existieren und ich mich sowieso dafür interessiere, war das Buch für mich sehr interessant.

Fakten zum Buch:

Name: Lost Places
Autor: Johannes Groschupf
Verlag: Oetinger Taschenbuch
Sprache: deutsch
Seiten: 240
Format: Taschenbuch
ISBN: 978-3-8415-0248-3
Erscheinungsdatum: August 2015
Leseprobe: Hier


Über den Autor:

Johannes Groschupf, 1963 in Braunschweig geboren, studierte Germanistik, Publizistik und Amerikanistik. Heute lebt er als freier Journalist in Berlin und schreibt für Die ZEIT, die FAZ, den Tagesspiegel, die Berliner Zeitung u.a. Er hat bereits zwei Romane für Erwachsene veröffentlicht und erhielt 1999 den Robert-Geisendörfer-Preis für das NDR-Feature „Der Absturz“.

Beschreibung:

Verfallene Gebäude und verlassene Plätze - ein Roman mit Sog!

Die Jugendlichen Chris, Moe, Kaya, Steven und Lennart sind Urban Explorers: Im nächtlichen Berlin erkunden sie stillgelegte Fabriken, leer stehende Häuser und verfallene Krankenhäuser. Doch was als aufregendes Abenteuer beginnt, wird bald ein riskantes Unterfangen. Denn die verlassenen Gebäude bergen nicht nur Charme, sondern auch Schrecken. Als die Freunde in einem halb verfallenen Haus eine Leiche entdecken, vermuten sie, dass die Motorradgang Bandidos dahintersteckt. Und dann wird es plötzlich so richtig gefährlich ...

Atemraubend. Unheimlich. Fesselnd. Taucht ein in die verborgenen Lost Places!

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Lost Places schmeißt einen sofort mit einem packenden Prolog in die Handlung hinein. Lennard, unser Protagonist, ist in einer Situation die mehr Lust auf das Buch macht. Als Urban Explorers machen die fünf Jugendliche Berlin und Umgebung unsicher, indem sie Lost Places, also verlassenen Orte, Fabriken und so was erkunden. Extrem spannend erzählt möchte man garnicht mehr aufhören mit dem lesen. Nicht gerade erfolgreich in der Schule ist Lennard zu Beginn ein geheimnisvoller Typ, der sich zum Ende hin verwandelt. Lennard und seine Freunde fangen nicht erst mit dem erkunden von solchen Lost Places an, sie haben schon Erfahrung und so kommt man schnell zu seinem ersten Schauplatz.

Das Cover ist mysthisch und spannend zugleich. Es weckt die Neugier auf die Geschichte und ist somit perfekt für so ein Thema gewählt wurden. Der Schreibstil ist flüssig, man liest sich schnell durch. Innerhalb eines Tages kann man da Buch geschafft haben. Der Stil ist leicht lesbar und schmucklos. Es existieren keine Füllwörter und Schachtelsätze, was sehr angenehm ist.

Zum Schluss lässt sich nur sagen, dass Lost Places ein spannendes Jugendbuch ist, was Neugier weckt und einen fesselt bis zur letzten Seite. Die Mischung der Jugendlich ist spannend und elektrisierend zugleich.

Ich bedanke mich bei der Oetinger Verlagsgruppe für das Zusenden des Rezensionsexemplares.




Bewertung: 5 von 5 Punkte



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