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Freitag, 23. Oktober 2015

Blogtour Die Küste der Freiheit Tag #5



Hi Leute und herzlich willkommen zu meinem Tag der Blogtour zum Buch Die Küste der Freiheit aus dem Hause Bastei Lübbe. Auf Facebook wurde diese Blogtour angefragt und nachdem ich den Klapptext bzw. die dazugehörige Beschreibung gelesen habe, war ich gleich überzeugt vom Titel. Eine Rezension lies demnach nicht auf sich warten. Hier kommt ihr zu meiner.

Nachdem ihr bereits die ersten Tage und die dazugehörigen Themen erörtert und erzählt bekommen habt, erfahrt ich heute etwas über die Geschichte der Südstaaten und deren wichtigsten geschichtlichsten Fakten.

Neben den Information rund in der Blogtour könnt ihr auch was gewinnen. Was genau erfahrt ihr unter meinem Beitrag.

Ich bedanke mich schonmal bei denen die diese Blogtour möglich gemacht haben, herzlichen Dank an Bastei Lübbe für das Bereitstellen des Buches. Mit Maria W. Peter (Hier kommt ihr zum Autorenprofil) kommt das das erste Buch dieser Autorin in mein Regal und ich bereue es nicht.

Wenn wir euch das Buch schmackhaft gemacht haben, kommt ihr HIER zum Buchtitel und mehr Details.



An meinem Tag stelle ich euch die Geschichte der Südstaaten näher dar.

Die Geschichte der Südstaaten beginnt im Jahre 800. Diese Zeit nenne man die vorkolonial Zeit, da in diesem Zeitraum die Indianer gelebt haben. Sie sind auch der bekannteste Vertreter zu dieser Zeit. Sie lebten bis zum 13. Jahrhundert in ihre Stämme, aber auch in neu gegründete Städte zusammen. Ab dem 13. Jahrhundert begann die Ausrottung der Indianer. Bekannte Vertreter bzw. bekannte Stämme sind unter anderem die Quapaw, Shawnee, Cherokee, Appalachee und Muskogee. Sie gehören somit zu den bekannteren Stämme.


Während sich der Untergang der Indianer immer weiter den Fortschritt nähert, siedelten sich die ersten Engländer an. In der sogenannten kolonial Zeit, welche um 1527 herrscht, richten sich die Waffen und deren Gewalt immer mehr gegen die Indianer und ihre Stämme. Der Untergang ist damit besiegelt und nähert sich dem Ende. Aber nicht nur die Waffen waren ein Problem, auch die eingeschleppten Krankheiten waren ein Todeszeichen.


Die ersten Einwanderer waren englische Protestanten. Nach einigen Versuchen, sich erfolgreich irgendwo anzusiedeln, gelang es den Leuten sich eine kurze Zeit in North Carolinas zu beheimaten. Allerdings dauerte dieser Zustand nicht sehr lange, worauf diese Idee dort wieder abgelegt wurde. Die erste wirkliche Ansiedlung gelang im Jahre 1607. Denn dann gelang es in Virginia die erste Siedlung zu bebauen. Jamestown. Dies war die erste permanente Ansiedlung von Menschen in Südamerika.


1776 geschah ein großes Ereignis welches Amerika prägen sollte. Die Rede ist von der Aufnahme der 16 Staaten in die Union. Zu den Anfängsstaaten gehörten von der Südstaatenseite  Delaware, Maryland, Virginia, North Carolina, South Carolina und Georgia dazu. In der laufenden Zeit wurden dann noch  Kentucky, Tennessee, Louisiana, Mississippi, Alabama in die Union aufgenommen. Das pränante daran war, dass es die sklavenhaltenden Südstaaten bzw. deren Länder waren. Alle der eben genannten Staaten akzeptiereten die Sklavenhaltung. Sklaven wurden auf den dortigen Farmen, Ranchs oder Plantagen geboren oder dann verkauft. Das Ende des verkaufens von Sklaven und allgemein dem Handeln und Halten von Sklaven wurde 1808 verboten. Dies war eine Reaktion auf die Wahl von Lincoln. Die 16 Südstaaten traten im Anschluss aus der Uniion aus und gründeten ihren eigenen Staat bzw. eine Gründung eines Gesamtstaates.
Mit dem Austritt der 16 Staaten spitzte sich die Lage in Amerika immer weiter zu. Als Ursache wird die tiefe wirtschaftliche, soziale und politische Spaltung zwischen Nord- und Südstaaten, die vor allem in der Sklavereifrage uneinig waren, gestellt. Den Höhepunkt erreichte diese Auseinandersetzung 1830. Kriegsbeginn war am 12. April 1861 mit der Beschießung Fort Sumters durch die Konföderierten. Die Konföderierten bestanden aus den elf der südlichen Gliedstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika. 9. April 1865 war die Kapitulation, welche allerdings erst später anerkannt wurde, da die letzten Truppen der Konföderierten am 23. Juni 1865 in Texas kapitulierten. Nach dem Sieg des Nordens wurden die Südstaaten im Rahmen der Reconstruction wieder in die Union aufgenommen.


Als Folgen nach dem Krieg könnte man die Stärkung der Zentralmacht und die endgültige Abschaffung der Sklaverei in den USA sowie die verstärkte Ausrichtung des Landes als Industriestaat ansehen. Der Amerikanische Bürgerkrieg wird als erster totaler Krieg in der Geschichte der Menschheit bezeichnet.
Im Krieg haben unzähligen Menschen ihr Leben gelassen und viele Gebäuden wurde zerstört, aber noch etwas ganz wichtiges wurde zerstört: die als "nobel" bezeichnete Lebensart des "Grand Old South".


(Quelle: wikipedia)


Dies war ein kleiner großer Einblick in die Geschichte der Südstaaten. Wessen Neugier ich geweckt haben, der kann sich auf zahlreiche Internetseiten weiter informieren und seine Neugier befriedigen.



Aber halt: Ihr könnt noch was gewinnen.


Gewinne:
1. Preis: 2 x 1 signiertes Print + Postkarte
2. Preis: 3x 1 Block mit Kugelschreiber + Postkarte
3. Preis: 5 x 1 Schlüsselanhänger + Postkarte




Was müsst ihr tun dafür, dies ist ganz einfach. Beantwortet folgende Frage und ihr hüpft in den Topf:


Wie hättet ihr die Sklavenfrage gelöst und was ist eure Meinung zum Bürgerkrieg?

~
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Das Gewinnspiel endet am 25.10.2015 um 23:59 Uhr.
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Blogtourfahrplan: 19.10. - 26.10.


Tag 1: Das Buch "Die Küste der Freiheit" stellt sich vor (Buchvorstellung + Vorstellung der Charaktere) Bookwormdreamers
Tag 2: Deutsche Auswanderer in die Neue Welt bookchrissy
Tag 3: Liebe in Zeiten der Standesunterschiede Bookwormdreamers
Tag 4: Medizin im 18. Jahrhundert büchernest
Tag 5: Die Amerikanischen Südstaaten und ihre Geschichte Bei mir :)
Tag 6: Deutsche Einflüsse und Traditionen in Amerika (vom Weihnachtsmann bis zur Jeans) babsleben
Tag 7: Die Autorin - Maria W. Peter (Vorstellung und Interview) watchedstuff
Tag 8. Gewinnerbekanntgabe





14 Kommentare:

  1. Hallo und guten Tag,

    schwierige Frage...für mich persönlich eher eine einfache Antwort...man macht so was einfach nicht..egal ob, Sklavenhaltung oder Bürgerkrieg!!

    Aber ich spreche hier auch nur für mich.

    LG..Karin...

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  2. Guten Morgen!
    Die Fragen sind sehr schwierig heute...
    Zur Sklavenfrage habe ich leider keine passende Antwort. Einer allein kann das nicht lösen.
    Bürgerkrieg finde ich sehr schrecklich. Da müssen immer so viele Leute ihr Leben lassen :(
    Liebe Grüße
    Charleen

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  3. Das ist eine schwere Frage, da ja die Plantagen auf die Sklaven angewiesen waren. Als nach dem Krieg zwischen den Nord- und Südstaaten die Sklaven von den Plantagen flohen war das auch der Niedergang der Plantagen aus dieser Zeit. Natürlich ließ der Umgang mit ihnen sehr zu Wünschen übrig. Ich denke wenn sie ordentlich bezahlt worden wären und es keine Peitschenhiebe und Vergewaltigungen gegeben hätte wäre es nie so weit gekommen. Sie mußten ja in richtigen Baracken hausen und von früh bis spät arbeiten.

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  4. Da hätte ich tatsächlich keine Antwort drauf. Sklaven gibt es ja leider auch noch in der heutigen Zeit. Ich muss da zum Beispiel an Mende Nazar denken, die in London als Sklavin gefangen war.
    Bürgerkriege sind genauso schrecklich :-(
    Lg lesemaus1981

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  5. Ich weiß nicht genau, wie ich das gemacht hätte. Den Leuten das Unrecht klar zu machen und mit ihnen darüber zu reden, hätte wohl nur wenig verändert. Man hätte wohl per Gesetz verbieten müssen Sklaven zu haben.
    Der Bürgerkrieg ist wie jeder Krieg schrecklich und unnötig. Auch wenn es Beweggründe gibt, die richtig sind.

    Lg Curin







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  6. Puhh, das sind aber schwierige Fragen heute.

    Hmm, ich glaub, ich wäre mit gutem Beispiel voran gegangen und hätte keine Sklaven gekauft oder ihnen einen Gehalt gezahlt und hätte versucht auch andere davon zu überzeugen.
    Aber ob man damit was erreicht hätte?

    Bürgerkrieg ist immer schrecklich und fordert viele Opfer.

    Liebe Grüße,
    Areti

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  7. Hallo,

    Ich weiß nicht, was ich bei den Sklaven getan hätte. Allein kann man ja nicht viel erreichen.

    Zu den Bürgerkriegen: Ich denke, manche sind gerechtfertigt, wenn für eine gute Sache gekämpft wird. Aber dennoch ist es immer tragisch.

    LG,
    Corpus (Karl)

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  8. Aus heutiger Sicht ist es schwierig, aber ich hätte den Sklaven ihre Freiheit gegeben. Sie hätten sebst entscheiden können, für wen sie arbeiten.
    Bürgerkrieg ist immer schlimm, aber manchmal unvermeidlich unter Umständen wie zur damaligen Zeit.

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  9. Hallo ,

    Sehr interessanter und informativer Beitrag. Vielen Dank.
    Ich kann nicht sagen was ich mit den Sklaven machen würde es
    ist schwierig zu beantworten und Bürgerkrieg ist sehr schlimm und
    leider gibt es ihn in manchen Ländern .

    Liebe Grüße Margareta
    margareta.gebhardt@gmx.de

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  10. Hallo
    Danke für Deinen sehr interessanten Beitrag.
    Ich glaube dass man wenn man in unsere heutigen Zeit lebt solche Fragen nur sehr sehr schwer beantworten kann.
    Wir sind anders aufgewachsen, wurden ganz anders erzogen & führen allgemein ein ganz anderes Leben.......
    Ich bin heute gegen Sklaverei & deren Ausbeutung aber ganz ehrlich, ich weiss nicht wie meine Antwort lauten würde hätte ich die damalige Erziehung genossen & damals ein Leben geführt.......
    Viele liebe Grüsse Mimi

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  11. Ich denke das die Sklaverei bei Unterkunft und Verpflegung mit netter Behandlung auch in dem Zeitalter nicht nötig gewesen wäre . Die Plantagen Besitzer haben das Wort Humanität nicht gekannt sonst hätten sie die Menschen nicht misshandelt und missbraucht . Es zählte leider nur der Provit . Teilweise ist diese Haltung auch noch im 21.Jahrhundert bei den Arbeitgebern zu finden .
    Bürgerkrieg / Kriege sind so sinnlose Unternehmen die den Tod , Not und Elend mit sich bringen . Leider wird es so lange die Menschheit von Neid , Missgunst und Angst regiert wird auch immer wieder Kriege geben auf dieser Welt. Leider .....

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  12. Ich denke das die Sklaverei bei Unterkunft und Verpflegung mit menschlicher Behandlung auch in dem Zeitalter nicht nötig gewesen wäre . Das Wort das Wort Humanität kannte wohl niemand der Plantagen Besitzer , sonst hätten sie die Menschen nicht misshandelt und missbraucht . Es zählte leider nur der Provit . Teilweise ist diese Haltung auch noch im 21.Jahrhundert bei den Arbeitgebern zu finden .
    Bürgerkrieg / Kriege sind so sinnlose Unternehmen die den Tod , Not und Elend mit sich bringen . Leider wird es so lange die Menschheit von Neid , Missgunst und Angst regiert wird auch immer wieder Kriege geben auf dieser Welt. Leider .....
    LG Heidi

    heidi_59 bei LB


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  13. Hallo, das ist eine sehr schwierige Frage. Ersteinmal zum Bürgerkrieg, Krieg ist immer schlimm, bis heute. Ich finde, man sollte IMMER nachbeiner friedlichen Löyung suchen.
    Aber wie ich die Sklavenfrage gelöst hätte, da muss Ich echt passen, zumal es noch heute Sklaverei gibt.

    LG Bettina

    bettinahertz66@googlemail.com

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  14. Hallo,

    das ist eine wirklich schwierige Frage, auf die ich nicht wirklich eine Antwort habe. Ich glaube, das man bei solchen Themen die Meinung der kompletten Bevölkerung ändern muss... leider gibt es aber auch heute noch Sklaverei. Zum Bürgerkrieg kann ich nur sagen, dass ich gegen jede Art von Krieg bin und deshalb nicht für gewalttätige Lösungen bin.

    LG (PPS13743@ku.de)

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