Die nächste Buchrezension trägt den Namen: Der Funke Leben. Im Buch geht es um den Verlauf in einem ehemaligen Konzentrationslager und die Hoffnung, die kurz vor der Niederlage Deutschlands spürbar greifbar war. Schauplatz ist ein ehemaliges KZ in der Schlußphase des zweiten Weltkrieges. Die bedrückende Stimmung ist all gegenwertig.
Fakten zum Buch:
Name: Der Funke Leben
Autor: Erich Maria Remarque
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Sprache: deutsch
Seiten: 410
Format: Taschenbuch
ISBN-10: 3462027247
ISBN-13: 978-3462027242
Erscheinungsdatum: 01.01.1988 (gelesen: 6. Ausgabe von 2013)
Klappentext:
Ein deutsches Konzentrationslager in der Schlußphase des Zweiten Weltkrieges. Nur ein Funke Leben trennt die Insassen noch vom Tod. Doch mit den immer näher rückenden Alliierten keimt in den letzten Überlebenden wieder Hoffnung auf …
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Im Buch geht es um den Häftling namens 509, so lautet seine tättowierte Nummer auf dem Arm. Hoffnung keimt in dem Häftling auf, da die Alliierten eine Stadt in der Nähe bombardierten. Hoffnung auf eine baldige Befreiung, steigern die Überlebenswillen der Alteingesessenen Häftlinge. Die Häftlinge sind auf der Abschußliste im Lager, es sind die zähigstens Menschen im Lager. Der Zusammenhalt ist groß, jedem wird geholfen und ein Widerstand wird aufgebaut. Dann wird gewartet und gebangt, was passiert. Die Niederlage Deutschlands, von Nazideutschland wird erwartet.
Mich hat neben dem Klappentext auch der erste Satz bzw. Absatz der ersten Seite zum Kauf des Buches angeregt. “Das Skelett 509 hob langsam den Schädel und öffnete die Augen.” Alleine an diesem einen Satz war der Kaufwunsch da und wurde erfüllt.
Das Buch ist ein Sinnbild für die Hoffnung auf die Niederlage Deutschlands, welche im ganzen Kriegsgebiet und vorallem in den Konzentrationslagern geherrscht hat.
Das Cover passt seht gut zum Inhalt und wurde gut ausgewählt.
Interessente von Hintergrund Lektüre aus dem zweiten Weltkrieg, machen hier definitiv nichts falsch. Es ist informativ und spannend erzählt.
Bewertung: 5 von 5 Punkte
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